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«Einzigartige Stellung im Feld des Problemschachs»

Shortly before Christmas, the following press update was circulated. It poignantly illustrates – unfortunately only in German – why the Neue Zürcher Zeitung is still so special:

Neuer Schachredaktor bei der NZZ

Andreas Nievergelt wird ab diesem Jahr die Sparte Problemschach in der NZZ von Odette Vollenweider übernehmen. Dass Vollenweider in den Ruhestand gehe, sei «eine Zäsur für die NZZ-Schachrubrik», teilte das Unternehmen mit. Sie begann 1956 als Schülerin des damaligen Schachredaktors Hans Johner für die Schachrubrik zu arbeiten und stellte seither um die 2000 Schachprobleme vor.

Vollenweider führte bei der NZZ unter anderem die Kompositionsturniere ein, welchen heute die Zeitung ihre «einzigartige Stellung im Feld des Problemschachs» verdanke. Sie gewann selbst gelegentlich Preise und veröffentlichte zwei Monografien über Israel Abramowitsch Schiffmann und Hans Johner.

Andreas Nievergelt, der neu die Sparte Problemschach betreut, hat Mitte Dezember an der Universität Zürich mit einem Vortrag zum Thema «Die deutschen Namen der Schachfiguren» habilitiert. Nievergelt arbeitet seit Längerem für die Schachredaktion des «Landboten» und ist Mitarbeiter des Fachblattes «idee & form».

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Reeder: The top RSS app made in a café

I had the privilege to write a portrait about Swiss iOS developer Sivio Rizzi, author of the most beloved Reeder RSS Reader:

Was wie der Karriere-Tagtraum eines computerverrückten Teenagers aussieht, ist Silvio Rizzis Büro. Seit mehr als einem Jahr kommt der Software-Entwickler praktisch jeden Tag ins Gloria, um an seiner iPad-Software – einer sogenannten App – namens «Reeder» zu arbeiten. Wir treffen Rizzi, weil Reeder nicht irgendeine App ist: Wenn iPad- und iPhone-Benützer auf der ganzen Welt via RSS-Feeds die neusten Beiträge ihrer Lieblings-Websites und -Blogs lesen, so tun sie dies oft – sehr oft – mit Rizzis Software. So beliebt ist die App, dass Rizzi im Februar den Brotjob bei einer Basler Webdesign-Firma aufgab und seither als Indie-Entwickler ausschliesslich von seiner Software lebt. Je über 100’000 Exemplare der iPhone- (Fr. 3.30) respektive iPad-Version (Fr. 5.50) wurden bereits aus dem Appstore heruntergeladen, die Kommission von Apple beträgt 30 Prozent.

Read the full text on NZZ Online.

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Objekte: Bang & Olufsen 10-46

Reviewing this behemoth of a TV seemed like a big mistake for a long time – I already saw myself sued for breaking the costly thing – but in the end it was worth it:

Als wir uns, dem nachdrücklichen Tipp unseres Verlegers folgend, den Superhelden-Kracher «Iron Man» anschauten, glaubten wir die längste Zeit, SF 2 sende neuerdings in HD. Doch das tolle Bild war einzig und allein das Verdienst unseres Superfernsehers.

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