Categories
Random

Get the #properGuardianSandwich to Switzerland!

Though the greatest of all British newspapers, The Guardian (www.guardian.co.uk), is available from many kiosks in Switzerland, it always comes in the seriously crippled form of a so-called «international edition» or «The Guardian Weekly». This means that none of its wonderful supplements are included, which is particularly painful on Saturdays. If you’re missing supplements such as «Weekend», «G2» or the «The Guardian Guide To Knitting» as well, please join our Facebook group. You can also help by sharing the group or this blog post on Twitter using the hashtag #properguardiansandwich. If we succeed in acquiring a sizeable number of group members, we will try to convince the Guardian headquarters to deliver the complete version of the newspaper to Switzerland (The Times has been doing this for decades).

First posted on Instagram.

Categories
Random

Solothurn, a very relaxed baroque town

For NZZ Online’s summer blog, I wrote a post on how to spend a perfect day in the wonderfull little town of Solothurn.

Und so standen meine Frau und ich jüngst an einem Mittwochmorgen am Bahnhof, fest entschlossen, in einem Tag möglichst viel Solothurn aufzusaugen. Das alberne Gefühl, auf derart heimatlichem Terrain den Touristen zu spielen, verflüchtigte sich rasch. Ich würde uns als begeisterte Stadttouristen bezeichnen: Wir können London, Berlin oder Budapest tagelang durchwandern, ohne dass uns eine Sekunde langweilig wird. Entscheidend dabei ist, nicht bloss die üblichen Touristenspots abzugrasen, sondern möglichst die ganze Bandbreite einer Stadt zu erfassen – von der A-List-Sehenswürdigkeit bis zum verschrobenen Graffiti, vom lokalen 0815-Supermarkt bis zum Edel-Bioladen, von der Strassenmusikszene bis zum High Brow-Kulturevent. Und vor allem: Zu fotografieren, bis der Auslöser glüht.

Dieses Prinzip haben wir auch auf Solothurn angewendet – mit, wie wir finden, vollem Erfolg.

Link to blog post.

Categories
Random

«Einzigartige Stellung im Feld des Problemschachs»

Shortly before Christmas, the following press update was circulated. It poignantly illustrates – unfortunately only in German – why the Neue Zürcher Zeitung is still so special:

Neuer Schachredaktor bei der NZZ

Andreas Nievergelt wird ab diesem Jahr die Sparte Problemschach in der NZZ von Odette Vollenweider übernehmen. Dass Vollenweider in den Ruhestand gehe, sei «eine Zäsur für die NZZ-Schachrubrik», teilte das Unternehmen mit. Sie begann 1956 als Schülerin des damaligen Schachredaktors Hans Johner für die Schachrubrik zu arbeiten und stellte seither um die 2000 Schachprobleme vor.

Vollenweider führte bei der NZZ unter anderem die Kompositionsturniere ein, welchen heute die Zeitung ihre «einzigartige Stellung im Feld des Problemschachs» verdanke. Sie gewann selbst gelegentlich Preise und veröffentlichte zwei Monografien über Israel Abramowitsch Schiffmann und Hans Johner.

Andreas Nievergelt, der neu die Sparte Problemschach betreut, hat Mitte Dezember an der Universität Zürich mit einem Vortrag zum Thema «Die deutschen Namen der Schachfiguren» habilitiert. Nievergelt arbeitet seit Längerem für die Schachredaktion des «Landboten» und ist Mitarbeiter des Fachblattes «idee & form».