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#Repost @beobachtermagazin with @get_repost ・・・ Liridona Aliu* wurde von ihrem Vater an einen Mann in der Schweiz verheiratet, den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Immer wieder wurde der Mann extrem gewalttätig. Bis die 32-Jährige, übersät mit blauen Flecken, den Mut hatte, mit ihrer Tochter ins Berner Frauenhaus zu flüchten. «Ich habe alles verloren, mein Zuhause, meine Familie und am Ende auch meine Hoffnung, ich war psychisch total am Boden.» Analicia González* wurde als Kind von ihrem Vater vergewaltigt. Ihre Hoffnungen lagen in Europa. Doch ohne Ausbildung blieb ihr nur, ihren Körper zu verkaufen. Ihre Situation schien ausweglos, doch dann traf sie auf Rahel Waehry. @rahelwaehry_wunderschoen bildet ehemalige Prostituierte und Gefängnisinsassinnen, Asylsuchende und Gewaltopfer zu Kosmetikerinnen aus. Die 35-jährige ehemalige Primarlehrerin führt einen Kosmetiksalon in Bern und besucht seit zehn Jahren als Freiwillige Frauen am Rand der Gesellschaft, in Bordellen oder Asylzentren. Sie redet mit ihnen, hört ihnen zu, feilt ihre Nägel oder hilft, wenn der Antrag für die Aufenthaltsbewilligung eine unüberwindbare Hürde ist. Gerade Sexworkerinnen fielen durch alle Netze, sagt sie. Weil keine Behörde sich richtig zuständig fühle für sie. «Die Würde dieser Frauen wurde angetastet und sie haben keine Möglichkeit, der Situation zu entkommen.» Ein Ausstieg aus dem Rotlichtmilieu ist extrem schwierig, denn ohne Ausbildung haben sie kaum Chancen auf eine andere Arbeit. Diese Frauen hätten oft jede Hoffnung verloren. Jetzt das ganze Porträt lesen: → Link in Bio (lnk.bio/beobachter) → «Ausbildung für Frauen am Rand der Gesellschaft: Mehr als Kosmetik» Foto: Salvatore Vinci (@contactsalvatore) #kosmetikerin #kosmetiksalon #heldin #hilfefürmitmenschen #ausbilderin #vergewaltigungsopfer #gewaltopfer #prostituierte #rotlichtmilieu #freiwilligenarbeit #frauenhaus #gewaltanfrauen #bern #wunderschön #beobachtermagazin

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